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Hier nun der Film zu den ersten drei Fotos. Ich habe nebeneinander zeitweise zwei Computer im Einsatz - im Nebenraum den oben gezeigten Laptop auf einem kleinen Tisch, wie er per USB3 Terabyte-Datenmengen kopiert. Ziel ist, dass alles, was ich digital gespeichert habe, in eigenen vier Wänden, also nicht in der Cloud, ohne Kontakt zu Internet, und nicht nur gegen Festplatten-Ausfall, sondern auch gegen Natur- und Menschen-Katastrophen gesichert ist. Dazu müssen Kopien meiner Daten an verschiedenen Stellen im Land in feuer- und wasserfesten Kleintresoren lagern. Ein umfangreiches Unterfangen, das aber 2016 technisch möglich wird. Ich arbeite derzeit mit 2-3-4-Terabyte-Festplatten, und es werden bereits 10-Terabyte-Festplatten auf den Markt geworfen. Das reicht, wunderbar, danke! Da solches Kopieren Stunden, gar Tage frisst, arbeite ich parallel Analoges auf: Einen Stock höher sichte, vernichte oder sortiere ich in Aktenordner ein Papiermaterialien aus 20 Jahren Papierbüro und - Schule. Mein digitales Büro bleibt derweil auf dem Standartcomputer am Schreibtisch für Alltagsgeschäft präsent.

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Kleinigkeiten sind hier auch neu: Ich habe das obere Video in den Maßen vergrößert: 640 x 850 Pixel. Das untere Video ist mit 540 x 960 Pixel "Internet-HD" - es stellt einen Kompromiss dar aus der Weigerung von html5, das Handyfilm-Ausgangsformat .3gp abzuspielen, aus der Auflösung des senkrechten Originalfilms mit mehr als 540 Pixel Höhe und aus der derzeitigen Standardbreite von Handy-Präsentationen mit 960 Pixel Breite. Im Prinzip zeige ich erstmals einen "ungeschnittenen Handyfilm", wie er ja bei meinen Amateur-Mitmenschen typisch ist. Es geht um das für mich neue Wunder, dass irgendwo im Raum eine Aktivbox Klang liefert, und die Quelle des Klangs hält man kabellos in der Hand: Bluetooth macht es möglich.

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Und wieder biete ich neben der Bildschau am Start mit ihrem gemächlichen Takt hier noch die Einzelbilder an für Leute, die einen großen Bildschirm haben. Bild 1 bis 3 gehören zum ersten Film, Bild 4 und 5 sind nah am zweiten Film. Bild 6 erläutert, wie ich die neu eingetroffene Go-Pro-Imitations-Kamera (sie kostete 69 statt 400 Euro) an meinem LED-Licht-Kopfband befestige. Es sieht monströs aus, weil ich die Kamera zwischen die Augen nehme, und sie so klein ist, dass ich links und rechts daran vorbeischauen kann. Damit filme ich aber genau auf Augenhöhe, während die Leute, die ihre Action-Cam auf den Helm setzen, bei nah liegenden Szenen oft etwas danebenfilmen. Andererseits kann ich mit so einer Apparatur vor dem Gesicht an Endzeit-Rollenspielen teilnehmen, aber nicht mich zwischen Leute trauen. Die Konstruktion ist eine monströs-stylische Vorwegnahme davon, dass alsbald Kameras aus jeder Brille spicken werden. Last not least drei Bilder, die zeigen, wie ich mit Klettbändern ein Recording-Mikro parallel zu meiner HD-Kamera an der Handschschlaufe befestige. Die HD-Kamera hat einen ungenügenden Ton, als wäre sie ein 20-Euro-Gerät - mein Smartphone nimmt den Ton besser auf! Nun denn, der Ramsch lauert in den Details, improvisiere ich halt, wie es vor 50 Jahren beim professionellen Filmen üblich war, mit separatem Audio-Rekorder.

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