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Im Foto wird meine derzeitige (10.5.2016) Ausrüstung gezeigt: Jaja, das Netzladegerät. Was ich habe, aber nicht nutze...
Fizzelarbeit: Ich nutzte Lupe und Pinzette und brauchte eine Viertelstunde, um diese beiden Kärtlein, ohne dass sie übereinanderrutschten, ins Smartphone hineinzubekommen. Um den dafür vorgesehen Mini-Schacht überhaupt ohne Gerätevernichtung zu öffnen, waren die ersten fünf Minuten erforderlich. Links die Micro-Sim, rechts die 32-GB-Micro-SD.
So sahen anfangs "Telefonkarten" für das Handy aus. Die sind für das aktuelle Smartphone noch zu GROSS. Ich muss die Firma um Zusendung einer Karte bitten, die ich auch kleiner machen kann. Und da die Karte erheblich beschädigt ist und es ein Wunder ist, dass sie so überhaupt noch funktioniert, wird das doch wohl klappen. Wenn die Firma Geld für den Tausch will, wird etwas Amüsantes passieren: Ich wechsele den Anbieter und nehme die Telefonnummer mit. Die beiden letzten Fotos hier sind nebenbei der Test einer Makro-Linse, die ich an mein Smartphone klemmte. Ja, wunderbar, so nah! |