Zufallsentdeckung: Mit
einer unter mehreren Apps - erst lief da nichts - funktioniert mein Selfie-Stick. Rechts kommt das freudige erste
Stick-Selfie.
Die auf meinem Smartphone vor-installierte Kamera-App startet
nicht den Auslöser meines Selfie-Sticks. Dafür habe ich nun parallel noch eine "BT
Camera" App eingerichtet. Dass diese App den Selfie-Stick auslöst, war eine
Entdeckung per Ausprobieren. Also die Geräte und die Apps verraten ihre
Möglichkeiten nur wenig. Die "BT Camera" App sollte eigentlich das aufsteckbare
Filmlicht bedienen - das kann aber keine App. Aber das ist egal, weil dieses
Licht nur benötigt wird für:
- Selfies. Für die zum Nutzer hin gerichtete Fotolinse
habe ich keinen Blitz.
- Filme bei Schwachlicht. Die muss und kann man eben durch Anschalten des Filmleuchtleins starten.
Für diese beiden gelegentlichen Aufgaben starte ich meine
Mini-Filmleuchte eben von Hand.
GPS-Daten hält die "BT-Camera" App auch nicht
fest, wenn ich mit ihr Fotos schieße. Super! Ich habe damit die Möglichkeit zur GPS-Tarnkappe.
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Im Foto wird meine derzeitige (10.5.2016) Ausrüstung
gezeigt: Jaja, das Netzladegerät. Was ich habe, aber nicht nutze...
Fizzelarbeit: Ich nutzte Lupe und Pinzette und brauchte
eine Viertelstunde, um diese beiden Kärtlein, ohne dass sie
übereinanderrutschten, ins Smartphone hineinzubekommen. Um den dafür vorgesehen
Mini-Schacht überhaupt ohne Gerätevernichtung zu öffnen, waren die ersten fünf
Minuten erforderlich. Links die Micro-Sim, rechts die 32-GB-Micro-SD. |
So sahen anfangs "Telefonkarten" für das Handy aus. Die
sind für das aktuelle Smartphone noch zu GROSS. Ich muss die Firma um Zusendung
einer Karte bitten, die ich auch kleiner machen kann. Und da die Karte erheblich
beschädigt ist, wie das mit einer Makro-Vorsatz-Linse aufgenommene Foto zeigt, und es ein Wunder ist, dass sie so überhaupt noch funktioniert,
lässt sich der Karten-Austausch auch technisch begründen. Wenn die Firma Geld für den Tausch will, wird etwas
Amüsantes passieren: Ich wechsele den Anbieter und nehme die Telefonnummer mit. Die beiden letzten Fotos hier sind nebenbei der Test einer
Makro-Linse, die ich an mein Smartphone klemmte. Ja, wunderbar, so nah!
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