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Wo wir im Foto oben sind, weiß fast jeder, sogar ohne in Venedig gewesen zu sein:
Genau. Am Canal Grande.
Das hier ist eine der wenigen neu gebauten Brücken in Venedig. Wo ist sie?
In der Nähe des Bahnhofs von Venedig, der zu Schiff über die Station "Ferrovia" erreicht wird: Die Ponte della Costituzione.
Aha, im Stadtteil Carneggio. Die Besonderheit dieses Kanals ist, dass er einen Weg am Rande für Fußgänger hat, ein "Fondamento".
Unverkennbar Venedig - Häuser mit solchen Fenstern direkt am Wasser. Aber wo bitte?
Wie ein Foto höher sind wir hier wieder in der Nähe einer "Chiesa". Aber sie hat einen anderen Namen, "Misericordia" statt "Madonna".
Die "Rote Frau" ist auf dem Weg - wo?
Sie will hier hin gehen:
Wir schauen im Foto auf eine weitere Chiesa - die der Jesuiten. Und erheben uns da nun zum Satellitenblick:
Eine prachtvolle Gondel an einem der wertvollen Plätze von Venedig:
Wir schauen uns das auf der Karte an. Damit Google Maps den Namen des Platzes verrät, muss man ganz nah heranzuoomen:
Aha, die Gondel im Foto lagert vor dem Campo S. Maria Nova. Ich stehe beim Fotografieren offenbar mit dem Rücken zum Turm der Miracoli-Kirche:
Unsere "Rote Frau" setzt sich nach ausgiebiger Erforschung eines Teils des venezianischen Labyrinthes erst mal hin. Wo?
Soso, in einem Museum, der "Fondazione Querini Stampalia". Die Auswahl unserer Museumsbesuche habe ich ganz Donate, also der "Roten Frau", überlassen.
Hier sitzt sie nach einstündiger Bootsfahrt abends am Ende Venedigs, und das anfangs zahlreiche Publikum ist so weit nicht mitgefahren:
Die Parks am Ende der großen Uferpromenade. So weit, so grün. Gute Nacht. |